Prof. Dr. med. Amir Minovi • Endlich aufatmen

Wer einen hochgezüchteten Sportwagen souverän durch Gewitterregen zu steuern vermag, beherrscht einen Golf bei Sonnenschein allemal. In etwa so verhält es sich auch bei Operationen von Nasennebenhöhlen: Von großer Chirurgenerfahrung in komplizierten Fällen profitieren nicht zuletzt Patienten mit Standard-Problemen. Im Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind stellt dies Prof. Dr. Amir Minovi dank einer Routine von mehr als 5000 Nasennebenhöhlen-OPs unter Beweis. »Die funktionelle Chirurgie hat sich durch die Endoskopie enorm entwickelt. Mit ihr decken wir die gesamte operative Palette ab und können auch Patienten helfen, die nach mehreren Eingriffen an ihrer chronischen Sinusitis verzweifeln«, sagt der langjährige Spezialist.

Gerade bei solchen Revisions-OPs ist die Schonung des Gewebes wichtig. Neben dem Shaversystem, mit dem sich gleichzeitig kranke Schleimhaut abtragen und Blut absaugen lässt, sorgen innovative Bohrtechnologien und ihre versierte Beherrschung für ausgezeichnete Ergebnisse. Auch und vor allem die problematischste aller vier Nasennebenhöhlen in der Stirn versorgt Prof. Dr. Minovi so mit zuverlässig funktionierenden Drainagen.

Für eine noch bessere Orientierung während der OP greift der Chefarzt auf Navigationssysteme zurück und setzt fallweise auf eine Neuheit aus den USA: ein Kortison freisetzendes Implantat. Damit der Wirkstoff nach einem Eingriff voll zur Geltung kommen kann, wird das selbstauflösende Kortisongitter etwa im Ausgang der Stirnhöhle platziert, wo es über Wochen wirkt und erneute Polypen oder Schleimhautschwellungen verhindert.

 

Prof. Dr. med. Amir Minovi
St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind
Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Werthmannstraße 1
50935 Köln
Tel. (0221) 46 77 15 01

hohenlind.de

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