Der Wunsch ist klar: Endlich die Zähne nachhaltig korrigieren lassen, endlich wieder frei und unbeschwert lachen. Das funktioniert auch mit 30, 40 oder 50 Jahren. Doch das Tragen einer Zahnspange kann gerade im beruflichen Alltag seelisch belasten. Rückzug und Stress sind oft die Folge.
Dabei gibt es ein innovatives Verfahren, die Zähne unsichtbar und höchst effizient zu korrigieren. In ihrer Praxis nahe des Gerling-Quartiers nutzt Dr. Ines Graf dafür computergesteuerte Präzisionstechnik. Der Mundraum wird digital vermessen, um maßgeschneiderte WIN-Brackets im Speziallabor anzufertigen. Die sind so flach und komfortabel, dass sie sich lingual, also an der Zahninnenseite, befestigen lassen. Die Herstellung der individuellen Bögen übernehmen Biege-Roboter. Präziser geht es nicht, unauffälliger auch nicht. Für alle, die ihr Lächeln, nicht ihre Zahnspange zeigen wollen
DREI FRAGEN AN DR. INES GRAF
Frau Dr. Graf, WIN-Brackets haben viele Vorteile. Welcher ist der wichtigste?
Für meine Patientinnen und Patienten ist es natürlich die Unsichtbarkeit des Verfahrens. Zahnkorrektur, die man nicht sieht, macht frei und entspannt. Schön geformte Zähne wirken aber auch noch in anderer
Form auf die Psyche?
Ja, es ist wissenschaftlich erwiesen, dass gesunde, gerade Zähne selbstbewusst machen. Ein strahlendes Lächeln ist gesund für den ganzen Körper und den Geist.
Hat die Wissenschaft noch mehr Positives parat?
Tatsächlich liegen WIN-Brackets auch in Sachen Hygiene weit vorn. Durch die Innenlage wird die Klammer permanent vom Speichel umspült. Das sorgt für einen permanenten Reinigungseffekt und das Karies-Risiko sinkt gegenüber herkömmlichen Klammern um das 5-fache.
DR. MED. DENT. INES GRAF
Praxis für Kieferorthopädie
Hansaring 20
50670 Köln-Innenstadt
Tel. (0221) 13 60 21