»Ist Mundhöhlenkrebs eine Alterserkrankung? Ja und nein. Männer sind meist zwischen 55 und 65, Frauen zwischen 50 und 75 Jahre alt. Aber es trifft auch immer mehr Jüngere. Die Expansion des Humanen Papillomvirus (HPV) ist ein Grund dafür.«
Suchen ist gefährlich, sagen die Engländer – manchmal entdeckt man etwas, was man gar nicht finden wollte. Aber was ist die Konsequenz? Gar nicht suchen? »Das kann schlimm enden«, weiß Zahnarzt Dr. Thomas Lang, der eine exakte und unkomplizierte Methode bietet, mit der sich Vorstufen von Mundhöhlenkrebs identifizieren lassen. Die Gefahr ist nämlich größer, als viele denken – vor allem für Männer. Aufgrund höherer Risikofaktoren steht für sie diese Krebsart unter den bösartigen Tumoren an siebter Stelle.
»Hinweise auf Mundhöhlenkrebs wie weiße Flecken, Schwellungen oder kleine Blutungen sind anfangs ziemlich vage. Entsprechend spät wird er oft entdeckt. Und das ist fatal. Während im ersten und zweiten Stadium die Überlebenschancen bei etwa 90 Prozent liegen, unterschreiten sie im dritten und vierten die 50-Prozent-Marke. Bedenkt man, dass sieben von zehn Diagnosen sich auf diese Dimensionen beziehen, kann man nur dringend zu Kontrollen raten«, mahnt Dr. Lang.
Zusätzlich zur zahnmedizinischen Vorsorge mit der praxistypischen Akribie kommt hier zur Früherkennung von Mundhöhlenkrebs neben der Schleimhautinspektion ein innovativer Speicheltest zum Einsatz. Er untersucht Biomarker in Kombination mit KI-Anwendungen und liefert das Ergebnis in nur 15 Minuten. Gefährliche Veränderungen werden im Handumdrehen erkannt, Patienten sparen im Ernstfall wichtige Zeit. Das gilt auch für alle anderen Spielarten der Zahnmedizin, die in Dr. Langs Stadtwaldpraxis im ganzheitlichen Sinne diagnostiziert und therapiert werden.
DR. MED. DENT. THOMAS LANG
Ganzheitliche Zahnmedizin
Stadtwaldgürtel 32
50931 Köln-Lindenthal
Tel. (0221) 40 02 82 0
