Dr. med. Thomas Harms, Facharzt für Urologie

Facharzt für Urologie

Dr. med. Thomas Harms
Bunzlauer Straße 2
50858 Köln-Weiden

Tel. (02234) 71 612

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
9 – 11 Uhr

Dienstag
15 – 18 Uhr

Donnerstag nachmittags
nach Absprache

 
  • Männergesundheit

    Verstehen von Anfang an

    Männergesundheit 1

    »Behandle so, wie du selbst von einem Arzt behandelt werden möchtest«, fordert Dr. Thomas Harms von seiner Profession. Damit erinnert der Urologe nicht nur an Immanuel Kant, sondern auch an die feinen Unterschiede unter den Patienten, die zu würdigen gute Medizin ausmacht. Mit besonderer Empathie widmet er sich einer Gruppe, die bei Vorsorgeuntersuchungen seiner Disziplin in der Regel zu kurz kommt: die der heranwachsenden Männer.

    »Anders als Mädchen, die meist früh in die Frauenheilkunde eingebunden werden, tun sich Jungen mit ihren pubertären Nöten schwer. Der Haus- oder der Kinderarzt sind als Ansprechpartner zu vertraut, die Antworten des Internets oft zu unseriös«, sagt Dr. Harms, der den richtigen Ton trifft, wenn es um die jetzt erwachenden Fragen geht: die Veränderung des Körpers, Verhütung, Safer Sex, Ansteckungsgefahren oder Viren wie HPV. Da nicht alle Mädchen dagegen geimpft sind, betreffen Letztere auch Jungen. Seit 2018 empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Impfung für beide Geschlechter im Alter von neun bis 14 Jahren, um Erkrankungen wie etwa Krebs zu verhindern.

    Auf diese Weise befördert Dr. Harms ein gesundes Männerleben von Anfang an. Wie sehr eine solche Vorsorgekultur nottut, zeigt ein Blick auf die Statistik. Obwohl etwa der Prostatakrebs die häufigste Krebsart bei Männern ist, gehen nur rund 30 Prozent regelmäßig zum Urologen. »Die reinste Verschwendung von Lebensglück, wenn man bedenkt, dass ein früh erkanntes Stadium gut behandelbar ist«, so Dr. Harms.

  • Urologische Prävention

    Der Krankheit zuvorkommen

    Urologische Prävention 3

    Gibt es, was ich weder sehen noch spüren kann? Wohl kaum, scheinen viele Männer zu denken. Sonst gingen mehr als 30 Prozent zur urologischen Vorsorge. Wie wichtig die ist, zeigt der Prostatakrebs. Er ist im Frühstadium heilbar, belegt aber Platz zwei der tödlichen Tumore. Auch Blasenkrebs wächst oft unbemerkt. Erst spät treten Blut im Urin, Harndrang und ein Druckgefühl auf. »Dabei geht Zeit für eine der edelsten Aufgaben der Medizin verloren: Krankheiten durch Prävention zuvorzukommen«, sagt Dr. Thomas Harms.

    Der Urologe widmet sich der Vorsorge nicht nur durch Tastuntersuchungen, sonografische Kontrollen und Laboranalysen. Dr. Harms überzeugt auch dank seines ganzheitlichen Blicks – etwa dann, wenn er die Vorsorge mit einer Ernährungsberatung kombiniert. Und das äußerst erfahren: Seine Praxis begeht dieses Jahr ihr 20. Jubiläum.

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