Et bliev nix, wie et wor
KÖLNGOLD – Stadtschätze
Herausgeber:
Matthias Hamann und
Michael Wienand
KÖLNGOLD – das sind Ideen und Schätze aus Kunst, Kultur und Alltag, aus 2000 Jahren Geschichte und Sammelleidenschaft.
Projekt Kölngold
»Das größte und aufwendigste Buch über Köln, das je entstanden ist!«
KÖLNGOLD – das sind Schätze aus Kunst, Kultur und Alltag der 2000-jährigen Geschichte Kölns, ausgewählt und charakterisiert durch den renommierten Kölner Kunsthistoriker Matthias Hamann, im aufwendigsten Kölnbuch, das es je gab. Mehr als 250 Kunstwerke, Bauten, Handschriften und Alltagsgegenstände stehen unter Begriffen wie Offenheit, Stolz, Lebensfreude und Zusammenhalt – Eigenschaften, die der Mentalität der Kölner zugewiesen werden.
Das Buch ist nicht nur ein kulturelles Kompendium der Rheinmetropole, sondern auch ein Porträt Kölns, lebendig kommentiert von 18 Persönlichkeiten der heutigen Stadtgesellschaft.
Mit dem Stolz auf die Stadtschätze und deren Pflege lässt sich eine lebenswerte Zukunft gestalten. Das ist die tragende Idee von KÖLNGOLD.
Prachtband
Prachtband Kölngold
Prachtband Kölngold – Stadtschätze
Hrsg. von Matthias Hamann und Michael Wienand
Künstlerisch gestaltetes »Buchobjekt« mit einer Vielzahl von Veredelungen, Panoramaseiten, Dokumenten, Plakaten und Faksimiles
654 Seiten, Großformat 39 x 28 cm
limitiert und nummeriert
in prachtvoller Leinenbox
deutsch/englisch, Leineneinbandmit Beilage zur Via Culturalis
350 Euro
ISBN: 978-3-86832-656-7
Hardcover
Hardcover Kölngold
Hardcover Kölgold – StadtschätzeHrsg. von Matthias Hamann und Michael Wienand
Die kleine Schwester der Prachtausgabe, inhaltlich identisch, im handlichen Format und edel gebunden in Goldfolie.
630 Seiten, 29,5 cm x 21 cm
deutsch/englisch, Hardcovermit Beilage zur Via Culturalis
45 EuroISBN 978-3-86832-649-9
Pressestimmen
Kölner Rundschau vom 4. September – Michael Fuchs: Das Gold der Stadt
Newsletter vom 03.September 2021 des Kölner Presseclubs von Peter Pauls
»KÖLNGOLD ist ein Therapeutikum für alle, die an dieser Stadt verzweifeln – Warum der Westen sich mit den Taliban arrangieren sollte«
Sehr geehrte Mitglieder,
liebe Freundinnen und Freunde des Kölner Presseclubs,mitunter ärgere ich mich, wenn Außenstehende Köln auf das Knollendorf des Hänneschen-Theaters und dauerschunkelnde Jecken reduzieren. Narren hätten diese Stadt nach dem 2. Weltkrieg nicht aus Trümmern aufbauen können. Künftig habe ich noch bessere Argumente. KÖLNGOLD (www.koelngold.com) wird selbstbewusst als aufwendigstes Buch über diese Stadt vorgestellt, das es je gab, und seine Macher aus dem Verlag von Michael Wienand liegen richtig damit. Zwischen den zwei Einbänden sind in dichter Folge und opulenter Bebilderung Schätze aus Kunst, Kultur und Alltag der 2000-jährigen Geschichte von „Colonia Claudia Ara Agrippinensium“ versammelt sowie Essays zu Kernwerten der früheren römischen Siedlung.
Seit 35 Jahren geht dieses Herzensprojekt dem Kölner Verleger durch den Kopf. Wirklichkeit geworden ist es, weil er 2017 mit Matthias Hamann einen kongenialen Partner fand. Der Direktor des Kölner Museumdienstes gab diesem Jahrhundertprojekt Form und Gestalt, das der Bürgertradition entspringt, sich aus Liebe zu Köln zu engagieren. In dieser hochdosierten Form ist KÖLNGOLD ein Therapeutikum, das versucht, den Geist der Stadt über die Jahrtausende einzufangen. Kommentare zu zentralen Themen werden von Kölner Bürgern kommentiert und ich bin stolz, dass auch ich dabei sein und über die Zukunft schreiben durfte.
Einen Anstoß zur Erneuerung will Michael Wienand mit diesem ehrgeizigen Projekt geben. Verdienen wird er daran keinen Cent, doch er macht sich verdient um unsere Stadt. „Der Stolz auf die Vergangenheit birgt die Zuversicht zur Gestaltung der Zukunft“, sagt er, der sich hier über die Jahrzehnte immer wieder über Fehlentwicklungen und mangelnde Qualität ärgern musste. Köln, das wissen wir, leidet nicht an einem Mangel an Ideen, sondern an deren Umsetzung. Das wurde bei unserer Presseclub-Veranstaltung zur Kölner Innenstadt – Traum oder Trauma? – überdeutlich. In einem der nächsten Newsletter werden wir Projekte aus dieser abendlichen Ideenschmiede ausführlich vorstellen.
Als Kölner Zukunftsfeld identifiziert KÖLNGOLD die Via Culturalis. Auf einer Länge von 800 Metern bildet sie baulich die Erbmasse Kölns ab und ist einem DNA-Strang vergleichbar, der sich von der Hohen Domkirche im Norden bis zu St. Maria im Kapitol im Süden spannt. Das Vermächtnis der Geschichte Kölns ist hier sichtbar in Form von archäologischen Funden, altehrwürdiger Bausubstanz, Museen und Archiven, von sakralen Bauten und historisch gewachsenen Plätzen, von den Ruinen des römischen Statthalterpalastes über die Überreste eines der bedeutendsten jüdischen Stadtquartiere Europas bis zur frühromanischen Basilika, die über den Fundamenten des römischen Kapitoltempels entstand.
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