Ligne Roset Köln

Designermöbel made in France

ligne roset Köln
Einrichtungshaus Roth
Hohenstaufenring 57
50674 Köln

Tel. (0221) 24 60 90

Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
10 – 19 Uhr
Samstag
10 – 16 Uhr

Ausgezeichnet! Lebensart Beste Adresse 2024
LEBENSART
Wir gehören zu den besten Adressen in Köln / Bonn.
 
  • Über uns

    Über Ligne Roset Köln – Ganze Linie

    Ligne Roset – damit verbindet man hochwertige Klassiker wie Michel Ducaroys Ikone »Togo«, Claude Brissons Schlafsofa »Multy« oder Ronan und Erwan Bouroullecs Sofa »Ploum«. Aber auch neue Designs wie »Prado« von Christian Werner oder »Taru« von Sebastian Herkner präsentiert Ligne Roset in den Räumlichkeiten des Einrichtungshauses Roth und spiegelt damit seine moderne Zeitlosigkeit wider. Ein breites Spektrum von Polstermöbeln wie Sofas, Betten und Stühlen, über Ess- und Schreibtischen und Kastenmöbel bis zu Leuchten und Vasen werden hier auf über 700 qm in einem hellen und ansprechenden Ausstellungsraum gezeigt. Die unterschiedlichen Stile der Designer werden von Ligne Roset durch die gemeinsame Ästhetik, Funktionalität und Nachhaltigkeit in der Herstellung verbunden.

    Ligne Roset bedeutet Hochwertigkeit, Eleganz und Detailverliebtheit, erkennbar in jedem der handgefertigten Möbelstücke. Neben einer kompetenten und innovativen Beratung bietet das Einrichtungshaus Roth nun auch durch die neu eingestellte Innenarchitektin individuelle, kreative Planungen und Visualisierungen an, um die Möbel optimal in neue oder auch vorhandene Räume einzubinden.

    Der Flagshipstore in Köln bietet ein besonderes Ambiente, in dem Wohnträume wahr werden.

  • Der Klassiker

    Togo – der zeitlose Klassiker von Ligne Roset

    Bereits 1973 von Michel Ducaroy designt, ist »Togo« als erstes Vollpolsterschaummöbel der Welt heute zeitgenössischer denn je:

    Mit abnehmbarem Bezug und aufpolsterbar, ohne Fixierung zwischen den einzelnen Elementen »bewegt« es sich mit Raum und Zeit, im Raum und von Generation zu Generation.

    Damit steht »Togo« geradezu sinnbildlich für die Flexibilität und Tradition von Ligne Roset – bei dem französischen Familienunternehmen, das bereits seit 160 Jahren besteht, genauso wie dem Kölner Einrichtungshaus, das nun in der zweiten Generation sein 30-jähriges Jubiläum begeht. Für zeitlos modernes Möbeldesign, das seit jeher in seiner Hochwertigkeit wie in Ästhetik und Funktionalität Nachhaltigkeit pflegt.

  • Interview

    Gemeinsame Linie – Interview mit Alexander Roth

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    Bereits 1860 gründete der Forstwirt Antoine Roset in Montagnieu, unweit des heutigen Firmensitzes Briord, jenen holzverarbeitenden Betrieb, der mittlerweile zu den renommiertesten Klassikern des Möbel-Designs zählt. Kongenialer Partner seit nunmehr 30 Jahren: das Kölner Einrichtungshaus Roth. Im Interview erzählt Geschäftsführer Alexander Roth von der engen Verbundenheit der beiden Traditionsunternehmen und gemeinsamen Entwicklungen.

    Wir sitzen hier auf der Sofa-Ikone von Ligne Roset schlechthin. Absicht?

    (Alexander Roth lacht) »Nein, das ergibt sich eher automatisch. Als Ligne Roset 1973 mit Michel Ducaroys »Togo« unter dem neuen Markennamen durchstartete, war das eine echte Design-Sensation: das erste Vollpolsterschaummöbel der Welt, das optisch wie haptisch noch heute Maßstäbe setzt. Mal ganz davon abgesehen, dass es mit seinen abnehmbaren Bezügen, der problemlosen Aufpolsterung sowie der freien Beweglichkeit in puncto Nachhaltigkeit und Flexibilität kaum zeitgenössischer sein könnte.«

    Das heißt: Es »bewegt« sich nicht nur frei im Raum, sondern auch von Generation zu Generation.

     »So kann man das sagen. Als mein Vater sowie Michel und Pierre Roset 1990 die Partnerschaft besiegelten, war das »Togo« natürlich eins der Aushängeschilder in unserem Showroom. Und das hat sich selbstredend auch nicht geändert, als jetzt mehr oder weniger zeitgleich Olivier und Antoine in Briord beziehungsweise ich hier in Köln die Unternehmensführung übernommen haben.«

    Eine schöne Parallelität, die sicherlich Verbundenheit schafft.

     »Definitiv. Das liegt aber auch daran, dass jedes einzelne Möbel erst auf Bestellung in Frankreich gefertigt wird und wir schon allein deswegen in kontinuierlichem Austausch stehen. Natürlich wird dort heutzutage auch mit Präzisionsmaschinen gearbeitet. Wer aber sieht, wie dort immer noch in manuellem Feinschliff und mit spitzer Nadel wahre Handwerkskunst praktiziert wird, kann erahnen, mit welcher Hingabe Antoine Roset vor 160 Jahren seine Spazierstöcke und Regenschirme sowie Stuhlsprossen gedrechselt hat.«

Standort

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